Häufig gestellte Fragen rund um das Mathematikstudium

Alle Infos kompakt zusammengefasst

Auf dieser Seite haben wir FAQs für die meisten unserer Studiengänge zusammengefasst. Hier findest du alle wichtigen Infos rund um das Mathematikstudium an der TU Darmstadt knapp und übersichtlich zusammengefasst. Ausführliche Informationen findest du auf den weiteren Seiten im Bereich Studieninteressierte. Hast du Fragen? Die Studienkoordinatorin Cornelia Seeberg und unsere engagierte Fachschaft helfen dir gerne weiter!

Everything a prospective student needs to know

FAQ für Studieninteressierte: Bachelor of Science und Lehramt an Gymnasien

Für den Bachelorstudiengang Mathematik ist es neben der Allgemeinen Hochschulreife ausreichend, wenn du in Hessen eine fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife erworben hast oder diese vom Land Hessen anerkannt wird.

Für das Lehramtsstudium benötigst du die Allgemeine Hochschulreife.

Details zu den Zulassungsvoraussetzungen findest du auf den Seiten der TU Darmstadt.

Das kann man pauschal nicht sagen. Jedes Studium hat seine Anforderungen und Schwierigkeiten. Auch und vor allem in der Mathematik braucht man Fleiß und Ausdauer. Bei uns am Fachbereich kannst du aber auf unsere Unterstützung zählen, durch Profs, WiMis, Tutor_innen und natürlich auch durch deine Kommilitoninnen und Kommilitonen. Mathe ist ein Teamsport, und gemeinsam geht es immer besser als allein. Deshalb raten wir dir auch, dir frühzeitig eine Lerngruppe zu suchen.

Es gibt nicht die eine Checkliste, nach welcher gesagt werden kann, dass jemand geeignet oder nicht geeignet ist, Mathematik zu studieren. Es gibt aber Indikatoren:

  • Leidenschaft für Mathematik
  • Lust am Knobeln
  • Online Self-Assessment (www.self-assessment.tu-darmstadt.de)
  • Besuch von Schnuppervorlesungen
  • Feedback von Lehrer*innen

Dabei ist keine der Aussagen ist eine zwingende Voraussetzung, und jede Abneigung kann durch andere Eigenschaften ausgeglichen werden.

Vieles an der Mathematik mutet sicherlich abstrakt an und das hat auch seinen Grund, schließlich liegt ihre Stärke und Eleganz darin, Probleme auf deren Kern zu reduzieren, um sie dann zu lösen.

Nichtdestotrotz ist es im Studium wichtig, zunächst abstrakt erscheinende Konzepte nicht nur zu verstehen, sondern auch eine gute Intuition zu ihnen zu entwickeln. Auf diese Weise wird Mathematik greifbar und man findet immer mehr Bezüge zum Alltag.

Außerdem ist Mathematik so konkret wie sonst keine Wissenschaft, denn zum einen zeichnet sich eine mathematische Vorgehensweise dadurch aus, Dinge präzise zu formulieren und Sachverhalte auf den Punkt zu bringen. Zum anderen sind mathematische Resultate absolut im Sinne dass sie – sofern einmal bewiesen – schlicht und einfach gelten; und nicht stetig durch neue Erkenntnisse oder Experimente in Frage gestellt werden können/müssen.

Im Mathematikstudium ermöglicht die Wahl des Nebenfachs, das man übrigens auch im Master weiterführen und sogar vertiefen kann, einen Bezug zur Praxis zu erhalten. Ansonsten beschäftigt man sich im Studium jedoch nicht mit spezifischen Anwendungsfragen sondern lernt, sich gezielt in komplexe Themen einzuarbeiten und Zusammenhänge zu analysieren.

Nein, nicht unbedingt. Es hilft zwar, da man schon im Leistungskurs eine Vorstellung von mathematischen Denk- und Arbeitsweisen gewinnt. Die Grundlagen werden aber im Studium vermittelt, wenn auch kompakt und flott. Deshalb ist auch der Mathematik-Vorkurs sehr zu empfehlen. Es gibt auf jeden Fall sehr erfolgreiche Studierende und Promovierende, die auch „nur“ Grundkurs hatten!

Der Mathematikunterricht in der Schule unterscheidet sich sehr vom Studium der Mathematik: Während im Schulunterricht häufig mathematische Verfahren eingeübt und angewendet werden, kommt es im Mathematikstudium stärker auf das Führen von Beweisen und Problemlösen bei der Bearbeitung von Aufgaben an. Es braucht am Anfang des Studiums etwas Zeit, um sich an die formale Sprache in der Mathematik zu gewöhnen.

Nein, für mathematisch Begabte gibt es vielseitig Verwendung: Mathematik steckt in sehr vielen Studienfächern, von den Ingenieurwissenschaften über die Naturwissenschaften und Informatik bis zu den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Wenn es dir Spaß macht zu rechnen, findest du in diesen Fächern eine gute Anwendung für Mathematik. Wenn du den Dingen auf den Grund gehen willst, abstrakt und vielleicht erstmal ohne Anwendungsszenario vor Augen, dann bist du gut im Mathematikstudium aufgehoben.

Das Studium an einer Fachhochschule unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom Studium an einer Universität. Ziel einer Fachhochschulausbildung ist eine praxisnahe Ausbildung in überschaubarer Zeit (meist 6 bis 7 Semester). Der Studienverlauf ist im allgemeinen recht genau vorgegeben, die Anbindung an die Praxis spielt schon während des Studiums eine große Rolle. Meist sind längere Praktika vorgeschrieben und die Dozent*innen bringen in der Regel mehrjährige Berufserfahrungen von außerhalb der Hochschule mit. Kleine Studierendenzahlen ermöglichen eine persönliche Betreuung. Ziel eines Studiums an einer Universität ist die wissenschaftliche mathematische Ausbildung in Breite und Tiefe. Für ein Studium sind üblicherweise 9 bis 10 Semester vorgesehen, meist dauert es aber etwas länger. Viele Wahlmöglichkeiten geben einen großen Spielraum für die individuelle Studiengestaltung, das Studium stellt aber auch höhere Anforderungen an die Selbstständigkeit. Je nach Studiengang und Schwerpunktsetzung werden in unterschiedlicher Gewichtung praxisrelevantes Wissen und mathematisches Denken vermittelt. Insbesondere spielt auch in einem anwendungsorientiert angelegten Studium die theoretische Mathematik als Grundlage eine wichtige Rolle.

  • Viele Studienrichtungen, breites Angebot an Nebenfächern
  • Masterplatzgarantie und gute Promotionsmöglichkeiten
  • ausgezeichnete Berufsaussichten
  • sehr gute Betreuungsrelation, da personell gut ausgestatteter und sehr motivierter Fachbereich,
  • bilinguales Lehrangebot und bilinguale Abschlüsse
  • viel anwendungsorientierte Mathematik, da Technische Universität
  • viele fachdidaktische Veranstaltungen für das Lehramt
  • Schwerpunkt auf Übungen (Lernprinzip „learning by doing“)
  • Möglichkeit, ein bis zwei Semester im Ausland zu studieren, über 70 Partneruniversitäten weltweit
  • gute Möglichkeiten, Hilfskraft-Jobs am Fachbereich zu bekommen
  • sehr aktive Fachschaft (Spieleabende, Ball, Mathechor, Improtheater, Musikabende, etc.) und generell breites Freizeitangebot, z.B. durch Unisport oder Hochschulgruppen
  • Sehr guter Studienstart durch viele Informationen in der Orientierungswoche und ein gutes Miteinander unter den Studierenden

In den Studiengängen Bachelor und Lehramt an Gymnasien ist der Studienbeginn nur zum Wintersemester möglich (ausgenommen Studienortwechsler_innen im höheren Fachsemester)

In den Masterstudiengängen ist ein Studienbeginn auch zum Sommersemester möglich (ausgenommen Internationale Studierende außerhalb der EU).

Für den Bachelor und Lehramtsstudiengang gibt es keinen NC.

Wichtig ist trotz allem: Bitte beachte die Bewerbungsfristen! Für ein Wintersemester ist der Bewerbungszeitraum vom 1. Juni bis 31. August. Bitte schaue aber regelmäßig auf die Seiten der TU Darmstadt. Manchmal ändern sich diese Angaben auch. Wir empfehlen auch, sich frühzeitig zu bewerben, damit du genug Zeit für z.B. die Wohnungssuche hast.

Bei unseren Master-Studiengängen ist natürlich stets ein passender Bachelor Zugangsvoraussetzung, ansonsten gibt es quasi keine Voraussetzungen!

Am Fachbereich Mathematik bieten wir insgesamt 5 Studiengänge an. Der Bachelor-Studiengang mit den Studienrichtungen Mathematik und Wirtschaftsmathematik endet mit dem Abschluss „Bachelor of Science“. Solltest du im Laufe deines Studiums genug englischsprachige CP erworben haben, bekommt dein Abschluss noch die Ergänzung „bilingual“.

Das Studium Lehramt an Gymnasien wird mit dem Ersten Staatsexamen abgeschlossen.

Die Masterstudiengänge Mathematik (deutsch und englisch) sowie der Master of Education (Lehramt an beruflichen Schulen) endet mit dem Master of Science. Der Studiengang Master of Education setzt ein abgeschlossenes Studium in einer technischen Fachrichtung und mit Fachanteilen Mathematik (Lineare Algebra) voraus.

Das bilinguale Zertifikat erwirbst du ganz nebenbei während deines Studiums, indem du eine bestimmte Anzahl an englischsprachigen Modulen im Umfang von mindestens 50 CP belegst. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist, dass du den Kurs „English for Mathematicians“ belegst. Weiter ist es sinnvoll, dass du die Erstjahresvorlesung Lineare Algebra oder Analysis auf Englisch belegst (wird abwechselnd auf Englisch angeboten), und die Bachelorarbeit solltest du auch auf Englisch schreiben. Darüber hinaus bieten wir Pflichtvorlesungen, Seminare und Wahlpflichtkurse auf Englisch an.

Das bilinguale Zertifikat lohnt sich schon allein deshalb, da du dadurch schon mit deinem Bachelorzeugnis sehr gute Englischkenntnisse nachweisen kannst. Darüber hinaus setzt du dich während deines Studiums regelmäßig mit der Wissenschaftssprache Englisch auseinander, wodurch du optimal auf ein weiterführendes Studium oder Promotion im Ausland vorbereitet wirst. Und deine Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt werden damit auch gesteigert.

Für das bilinguale Studium kannst du dich nicht direkt einschreiben, sondern du entscheidest dich im Laufe deines Bachelorstudiums dafür oder dagegen. Entsprechend brauchst du auch keine Sprachnachweise.

  • Bachelor: 6 Semester
  • Master (deutsch und englisch): 4 Semester (Master gilt als Regelabschluss an der TU Darmstadt)
  • Lehramt an Gymnasien: 9 Semester (Staatsexamen im 10. Semester)
  • Master of Education: 4 Semester

Durchschnittlich dauert das Studium aber 1 bis 2 Semester mehr. Dies liegt zum Beispiel an Nebenjobs, einem Auslandsstudium, (ehrenamtlichen) Engagement neben dem Studium, oder: viele belegen aus Spaß und Interesse einfach viel mehr Kurse als sie eigentlich müssten.

In Deutschland gibt es keine Studiengebühren und so auch nicht an der TU Darmstadt. Allerdings bezahlen Studierende pro Semester einen Semesterbeitrag von ca. 300 €. In diesem Beitrag sind zum einen Verwaltungskosten enthalten, aber auch ein Semesterticket (nutzbar im RMV-Gebiet in ganz Hessen), günstigeres Essen in der Mensa, oder Vergünstigungen in Kunst, Kultur und Sport.

Niemand muss sich Sorgen machen, durchs Raster zu fallen, im Gegenteil. Am Fachbereich Mathematik sind wir stolz auf unser umfangreiches Betreuungsangebot, welches sich auch in einem unschlagbaren Betreuungsschlüssel von 1:10 niederschlägt: Auf zehn Studierende*n kommt eine Lehrkraft – das können Professor*innen, wissenschaftliche Mitarbeitende oder auch studentische Tutor*innen sein.

An unserem Fachbereich haben wir eine Open door-Policy. Wenn du siehst, dass bei einem Professor oder einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin die Bürotür offen steht, kannst du sie ansprechen und deine Fragen stellen. Deine Tutor*innen stehen dir neben den Übungsstunden auch in den Sprechstunden und darüber hinaus via Mail oder Moodle-PN zur Verfügung.

Neben der Betreuung durch Lehrende gibt es weitere Angebote: Die Orientierungswoche zu Beginn des ersten Semesters. Das Mentoringprogramm, an welchem alle Studierenden des ersten Jahres teilnehmen können. Die Sprechstunden der Studienkoordinatorin, des Studienbüros sowie der Auslandskoordinatoren. Außerdem bietet die Fachschaft viele verschiedene Betreuungsmöglichkeiten. Wahrnehmen könnt ihr auch die Angebote der zentralen Anlaufstellen der Universität.

Mathematiker_innen sind die „Allrounder des Arbeitsmarktes“. Mathematiker_innen werden immer und überall gesucht und gebraucht. Die im Studium erworbenen Fertigkeit wie Problemlösekompetenz, ihre systematische und analytische Art zu denken und die Fähigkeit zur Abstraktion, komplexe Abläufe zu erfassen und zu strukturieren machen Mathematiker_innen zu begehrten Mitarbeiter_innen in Unternehmen.

Tätigkeitsfelder sind:

• Unternehmensorganisation und Management (Controlling, Finanzen, Marketing etc.);

• Bankwesen (Risikomanagement, Entwicklung von Finanzprodukten, Investment Banking etc.);

• Versicherungswesen (Risikoberechnung, Rücklagenberechnung, Tarifkalkulation etc.);

• Elektroindustrie (Optimierung von Prozessen und Systemen, Modellentwicklung, Simulation etc.);

• Energiewirtschaft (Netzwerkoptimierung, Durchleitungsmanagement, Systemoptimierung etc.);

• Informationstechnologie (Software-Entwicklung, Testen von Software, Qualitätskontrolle etc.);

• Luft- und Raumfahrt (Entwicklung von Flugkörpern, Modellierung und Simulation etc.);

• Markt- und Meinungsforschung (Verfahrens- und Methodenentwicklung, Datenanalyse etc.);

• Pharma (Modellierung, Versuchsplanung, -auswertung etc.);

• Lehre an Schule oder Universität.

Mathematiker_innen können sich ihren Arbeitsplatz aussuchen und sind so gut wie nie arbeitssuchend (Arbeitslosenquote von 2,7% [Dieter/Törner 2009]). Die Deutsche Mathematikervereinigung gibt sogar an, dass nur 0,8 % aller erwerbsfähigen Absolvent_innen arbeitssuchend sind.

Der Verdienst ist natürlich stark abhängig von der Branche, liegt aber im Durchschnitt nach dem Master zwischen 40.000 € und 50.000 € (Quelle: absolventa.de Mehr erfahren).

Darmstadt ist eine echte Studierendenstadt, aber leider – wie in vielen anderen Ballungsräumen auch – in den vergangenen Jahren recht teuer geworden. Günstiger sind Studierendenwohnheime, z.B. die des Studierendenwerks. Die Wartezeit auf ein Zimmer kann aber bis zu einem Jahr betragen. Daher raten wir, sich frühzeitig auf die Liste einzutragen. Daneben gibt es aber auch viele Angebote privater Studierendenwohnheime. Die allermeisten Studierenden finden aber Zimmer in privaten WGs.

Auf jeden Fall! Darmstadt ist – wie gesagt – eine Studierendenstadt, entsprechend hat die Stadt auch viel zu bieten. Studi-Partys, Clubs, Kneipen, Schlossgrabenfest oder Heinerfest, aber auch der Woog, der Herrngarten, die Rosenhöhe oder die Mathildenhöhe machen das Leben in Darmstadt wirklich lebenswert.

Noch ein Vorteil: Für die 8 Uhr-Vorlesung muss man auch nicht schon um 6 aufstehen.

Die Studienrichtung Mathematik bietet dir viele verschiedene Wahlmöglichkeiten. Nach dem Pflichtbereich kannst du Wahlpflichtkurse aus allen sieben Schwerpunkten Algebra, Analysis, Geometrie, Numerik Optimierung oder Stochastik wählen. Außerdem hast du eine große Auswahl an Nebenfächern. Am beliebtesten sind z.B. Nebenfächer wie Physik oder Informatik, aber auch Biologie oder Philosophie sind möglich. Die Studienrichtung Mathematik ist eher theorieorientiert und das Richtige für dich, wenn du zu den Tüftler_innen und Knobler_innen gehörst.

Wenn du lieber anwendungsorientiert arbeitest, ist die Studienrichtung Wirtschaftsmathematik das Richtige für dich. Der Pflichtbereich hier unterscheidet sich ein wenig vom Pflichtbereich in der Studienrichtung Mathematik, da du z.B. auf jeden Fall Kurse aus der Stochastik und der Optimierung besuchen musst. Generell liegt der Schwerpunkt dieser Studienrichtung auf diesen beiden Bereichen, da du bspw. auch deine Abschlussarbeit in einer der beiden Disziplinen schreibst. Deine Nebenfächer sind Wirtschaft und Informatik, wobei der Fächeranteil in der Wirtschaft etwas höher ist.

Ja. In der Studienrichtung Wirtschaftsmathematik sind deine Nebenfächer auf jeden Fall Wirtschaft und Informatik.

In der Studienrichtung Mathematik hast du größere Auswahl: Standardnebenfächer sind Physik, Informatik, Mechanik, Chemie und Wirtschaftswissenschaften. Es sind aber auch Nebenfächer wie Maschinenbau, Biologie, Digital Phililogy oder Philosophie möglich.

Für das Nebenfach musst du etwa 30 CP erbringen, also 1/6 deines gesamten Bachelorstudiums.

Weitere Infos zu den Nebenfächern findest du auf hier .

  • Das Bachelorstudium dauert 6 Semester, das Lehramtsstudium 9 Semester
  • Im Bachelor wählst du ein Nebenfach, im Lehramtsstudium studierst du neben Mathe noch ein weiteres Hauptfach und belegst Kurse aus den sogenannten Grundwissenschaften
  • Im Bachelor belegst du mindestens 140 CP an mathematischen Kursen, im LaG sind es 85 CP, welche sich zu rund 3/4 aus fachwissenschaftlichen und 1/4 aus fachdidaktischen Veranstaltungen zusammensetzen. Dazu kommen noch 20 CP aus dem sogenannten Vernetzungsbereich, durch welchen eine Verbindung zwischen deinen Hauptfächern hergestellt werden soll.
  • Der Bachelor endet mit einer schriftlichen Abschlussarbeit, das Lehramtsstudium mit dem ersten Staatsexamen (schriftliche und mündliche Prüfungen)

In der Fachdidaktik geht es darum, unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten das Lehren und Lernen der Mathematik zu erlernen. Es wird untersucht, was, warum und wie etwas gelehrt oder gelernt werden soll.