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FIF (2011-2012)

Effekte mathematischer Lern- und Diagnoseumgebungen mit spielerischen Elementen

Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Evaluation eines didaktisch und lerntheoretisch fundierten Einsatzszenarios für eine Lern- und Diagnoseumgebung mit spielerischen Elementen. Es wird ein Einsatzszenario für den Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I im Bereich “Darstellungsformen funktionaler Zusammenhänge” entwickelt und evaluiert, das die Nutzung informationstechnischer und diagnostischer Methoden zur Rückmeldung von Lernpotentialen an Lehrende und Lernende, die Integration spielerischer Elemente zur motivationalen Unterstützung des Lernens und die Messung von Effekten der entwickelten Lernumgebung auf die Diagnose und Förderung integriert. Von zentraler Bedeutung sind dabei die Fragen der (1) Abbildbarkeit von Kompetenzmodellen in digitalen Lernumgebungen und die Integration offener Frage- und Antwortformate in computergestützte Lernumgebungen. Außerdem wird untersucht, inwiefern (2) spielerische Elemente motivationsfördernd sein und Lernprozesse unterstützen können. Schließlich wird (3) untersucht welche Methoden und Konzepte geeignet sind, um Effekte des Einsatzes von digitalen Diagnose- und Lernumgebungen mit spielerischen Elementen zu untersuchen.

Aktuelle Arbeiten:

“Der Wechsel” – Ein Mathekrimi (Autorin: Britta Will)

Projektleitung:

Prof. Dr. Regina Bruder, Prof. Dr.-Ing. Ralf Steinmetz, Prof. Dr. Bernhard Schmitz

Projektmitarbeit:

Stefan Göbel, Johannes Konert, Kristina Richter

Förderung durch:

FIF – Forum Interdisziplinäre Forschung an der TU Darmstadt