Master of Education

Lehramt an beruflichen Schulen

Der Studiengang Master of Education (M.Ed.) bereitet auf den Beruf des Lehrers im Fach Mathematik an einer beruflichen Schule (inkl. berufliche Gymnasien) vor. Er baut auf einem Bachelor of Education auf. Quereinstiege von Absolventen technischer Studiengänge mit Berufserfahrung sind möglich.

Studiengang Master of Education Mathematik

Der Studiengang Master of Education (M.Ed.) „Lehramt an beruflichen Schulen – Mathematik in Kombination mit einer beruflichen Fachrichtung“ baut auf einem Bachelor of Education auf, in dem vor allem eine berufliche Fachrichtung, aber auch schon im Umfang von 20 CP mathematische Fachwissenschaft und Fachdidaktik studiert wurde. Quereinstiege von Absolventen technischer Studiengänge mit Berufserfahrung sind möglich (siehe auch unter Bewerbung und Zulassung ).

Für weiterführende Fragen sei auch auf die Seiten des Zentrums für Lehrkräftebildung (ZfL) verwiesen.

Weitere Informationen finden Sie auch in den Informationen der Zentralen Studienberatung zu unserem M.Ed.-Studiengang, aus denen auch die unten verlinkten graphischen Studienpläne stammen.

Zum Lehramt an beruflichen Schulen führt ein konsekutives Bachelor-Master-Studium.

Im Bachelor of Education werden die Grundwissenschaften, d.h. Bildungswissenschaften, mit pädagogischen, psychologischen, soziologischen und politologischen Anteilen zusammen mit der Fachwissenschaft und der Fachdidaktik einer beruflichen Fachrichtung (z.B. Metalltechnik) studiert.

Schon im Bachelor werden erste Inhalte der Fachwissenschaft und Fachdidaktik eines allgemeinbildenden Faches (z.B. Deutsch, Mathematik, etc.) belegt, das dann im Master of Education vertieft wird.

Die fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Inhalte des allgemeinbildenden Fachs Mathematik orientieren sich an denen des Studiengangs Lehramt an Gymnasien.

Zugangsvoraussetzungen zum Master of Education mit Fach Mathematik ist entweder ein entsprechendes Bachelor of Education-Studium oder ein Quereinstieg aus der Berufspraxis mit entsprechendem Hochschulabschluss. In beiden Fällen ist Vorbildung in Universitätsmathematik hilfreich.